JFV Oberau-Düdelsheim-Altenstadt erhält Finanzspritze

VR Bank Main-Kinzig-Büdingen eG unterstützt Nachwuchsfußball in der Region

Eine strukturierte und wirkungsvolle Jugendarbeit leisten, das möchte der neu gegründete Jugendförderverein (JFV) Oberau-Düdelsheim-Altenstadt 2013 e.V. Der Verein wurde von den Stammvereinen Sportfreunde Oberau 1951 e.V., SV Phönix Düdelsheim 1919 e.V., FSG Altenstadt 1912 e.V., SG 1920 Stammheim e.V. und SC Germania 1920 Nieder-Mockstadt e.V. im April diesen Jahres gegründet. Zweck des Vereins ist es, für die Jugendlichen der angeschlossenen Vereine einen leistungsbezogenen Spielbetrieb zu ermöglichen, der anderweitig so nicht erreichbar wäre. So soll die seit einigen Jahren bestehende Zusammenarbeit im Bereich der Jungen- und Mädchenspielgemeinschaften gefestigt und weiter forciert werden.

VR Bank Main-Kinzig-Büdingen eG übergibt Spende an den JFV Oberau-Düdelsheim-Altenstadt
D2-Mannschaft (v.l.n.r.): Stehend: Mustafa Tasci, Trainer; Michael Loh u. Sebastian Tetzner Vorstand, Mario Gerhardt, Yohan Ocampo-Valencia, Betreuer. Hinten: Justin Wojcinski, Ertan Yücerer, Kim Lünstroth, Lorik Fejzullahu, Caner Tasci, Dennis Wojcinski, Can Albayrak Vorne: Hendrik Trost, Ramazan Gündüz, Gurucan Yildiz, Tim Heppner Liegend: Nicolas Wenzel

VR Bank spendet 1.000 Euro für die Jugend

Die VR Bank Main-Kinzig-Büdingen eG unterstützt dieses Engagement für die Jugend in der Region und steuert 1.000 Euro zum Startkapital des Jugendfördervereins dazu. Denn der Verein benötigt nicht nur neue Trikotsätze und Trainingsanzüge, auch die laufenden Kosten für den Spielbetrieb müssen gedeckt werden. So war es für Mario Gerhardt, Regionaldirektor der VR Bank Main-Kinzig-Büdingen eG, eine große Freude die Spende in Höhe von 1.000 Euro  an den Verein übergeben zu können. Michael Loh, Kassierer des JFV Oberau-Düdelsheim-Altenstadt,  dankte im Namen des Vereins der VR Bank für diese Unterstützung: „Als junger Verein haben wir uns über die Spende in dieser Höhe sehr gefreut. Für unsere 250 aktiven Jugendlichen fallen gerade in der Gründungsphase eine Menge Kosten an.“